Die Industrie hat einen der heißesten Anschlüsse des Jahres ausgestrahlt

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Es dauert nicht lange, bis Harper Will Hunt findet, einen offensichtlich falschen Namen für ihr spätes Date. Will hat nur wenige erlösende Eigenschaften. Er verbringt die meiste Zeit damit, über sich selbst und seinen ach so interessanten Job zu sprechen und Kindern dabei zu helfen, ihren Weg zur Universität zu betrügen. Er duscht nicht einmal, bevor er sie trifft. Aber Harper ist das egal. Er ist heiß und da.



Da diese beiden Schönheiten gegeneinander antreten, gibt es keinen Hinweis auf Romantik. Es gibt nur eine Veröffentlichung. In diesem Moment ist Will Hunt keine Person mit Gedanken, Gefühlen und Träumen. Mit Harpers Augen ist er nur ein Instrument, um ihre wachsende Angst zu bekämpfen, eine Dosis von etwas Spaßigem und Flüchtigem in ihrem zu anstrengenden Leben. Dieser One-Night-Stand ist das ultimative Beispiel für Harpers kapitalistische Sichtweise, die Art und Weise, wie sie Menschen und Gespräche nicht als Punkte menschlicher Verbindung, sondern als Sprungbrett zur Erreichung ihrer Ziele sieht. Es ist eine grobe, rohe, grenzüberschreitende entmenschlichende Sexszene. Und doch ist es höllisch heiß.



Ab Episode 1 waren wir bei Harper und haben ihr während der Beschimpfungen ihres Chefs und der unaufhörlichen Telefonanrufe der Personalabteilung über ihren Abschluss über die Schulter geschaut. Wir wissen, unter welchem ​​Druck sie steht. Wir haben es in ihren fliegenden Augen und ihrem festgezogenen Kiefer gesehen. Wir haben ihren Schmerz gefühlt. Diesen kurzen Moment des Vergnügens zu sehen, fühlt sich wie eine Befreiung an, nicht nur für Harper, sondern auch für uns. Wer hätte gedacht, dass Arbeitsstress so heiß sein kann?

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